I don’t know how you feel about this, but I regularly am disappointed by the lack of basic performance skills of modern Pop bands.
You hear the single on radio or wherever and it sounds great, but when you check out a live clip on TV or YouTube it sounds like friggin‘ drunken Saturday Night Karaoke. Why?
How come acts these days are promoted to the elevated status they enjoy, when they can’t even sing their own damned songs?
This is why people like Tina Turner, the Rolling Stones, Bruce Springsteen, The Police or Paul McCartney still draw in the crowds they do. They fulfill their promises to the audience!
These guys here are doing it far better than the original! And they do it live!
Für die Scharen der Mask 4 Fun -Fans <kicher> unter meinen werten Lesern – hier ist der letzte fehlende Titel von der Until Now -Kassette. Es handelt sich um mein Solo-Demo von One Step Further. Den Song finde ich immer noch klasse, auch wenn die Grammatik dieses „Frühwerks“ etwas hakelt 😀
Here we are live at the Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasium in Lübeck, playing What You Mean To Me. Klaus prepared this picture. Why don’t you visit his site.
On mielenkiintoista kysyä itseltään, mistä biisi sai alun. Mistä lähti idea rullaamaan?
Save Our Ass:n tapauksessa se oli nimenomaan Gibson Les Paul Junior -kitaran soundi RolandMicroCube -vahvistimen Brit Combo -kanavan läpi soitettuna.
Sain yhtäkkiä sellaisen Southern Rock -tyylisen jutun päähäni. Juoksin työkamariini ja äänitin idean AppleGarageband -softalla.
Lopputulos oli tämä: „Southern Idea“ (alussa 4 s hiljaisuutta)
Kesti muutaman päivän ennen kuin minulla oli siihen oikea melodia ja sopivat sanat. Äänitin Southern Rock -aihion perusteella raakademon laululla: Save Our Ass – Garageband version
Vanha bändikaverini Mekio kuuli laulun ja tarjoutui soittamaan sähköpostin välityksellä V-Drums-rumpuraidan biisille. Synkkasin häntä ProToolsissa ja tein biisistä kaksi eri miksausta.
Takamine ist eine japanische Akustikgitarrenfirma, die in den Sechzigern gegründet worden ist.
Nach den ersten, eher bescheidenen, eigenen Modellen verlagerte sich die Firma in den 1970ern auf qualitativ hochwertigeKopien von Martin-Modellen. Viele dieser Gitarren waren mit Takamines guten Tonabnehmer-Systemen ausgestattet. Besonders die Tonabnehmer sorgten dafür, dass sich der Name Takamine in Musikerkreisen einen guten Ruf verdiente.
Als Ende der Siebziger viele US-Firmen anfingen gegen die Kopierer rechtlich vorzugehen, entschlossen sich die meisten japanischen Hersteller dafür eigene Modelle zu entwickeln.
Bei Takamine hieß das Ergebniss der Entwicklungsarbeit Natural Series. Die Modelle der Natural-Serie tragen im Namen ein N- am Anfang; wenn sie einen Tonabnehmer eingebaut haben steht am Anfang EN-.
Meine N-20 (Baujahr 1986) basiert auf dem großen Gibson-Modell SJ-200, ist aber glücklicherweise völlig frei von Cowboy-Motiven und ähnlichem Kitsch. Die Kopfplatte ist ein gelungenes eigenes Design.
Der Korpus besteht aus einer massiven Zederndecke mit Zargen und Boden aus Mahagoni. Auf den Mahagonihals ist ein sehr dunkles Palisandergriffbrett aufgeleimt, das durch das Fehlen jeglicher Einlagen sehr elegant aussieht (finde ich).
Eine Besonderheit der meisten Takamine-Gitarren ist der zweiteilige Steg, der für eine perfekte Intonation sorgt.
Ich liebe den perlenden, aber trotzdem vollbauchigen Klang meiner N-20, den man auf diesem Song besonders gut hören kann:
Während der Vorbereitungen zu unserem kläglich gescheiterten Mask 4 Fun -Comeback, kam mir die Idee einmal einen ganz zeitgemäßen Remix-Versuch durchzuziehen.
Klaus‘ Song Baby (ganz oben in meinen persönlichen Klausporathtopten) war wie geschaffen für einen Remix/ein Remake 20 Jahre nach der Aufnahme, weil man den Gesang leicht aus dem originalen Mix herauslösen konnte.
Damit das witzige Ergebnis nicht auf nimmerwiedersehen in unseren Archiven verstaubt, stelle ich es in meinen Blog: